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Börse Stuttgart setzt im Januar rund 8,5 Milliarden Euro um
Handelsvolumen steigt gegenüber dem Vorjahresmonat // Zuwächse bei strukturierten Wertpapieren, Anleihen und
Exchange-Traded Products
Im Januar 2024 setzte die Börse Stuttgart nach Orderbuchstatistik rund 8,5 Milliarden Euro um – rund 11 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Der Hauptanteil des Umsatzes an der Börse Stuttgart entfiel auf strukturierte Wertpapiere. In dieser Anlageklasse lag das Handelsvolumen im Januar bei rund
3,7 Milliarden Euro – ein Zuwachs von rund 9 Prozent gegenüber dem
Vorjahresmonat. Der Umsatz mit Hebelprodukten lag im Januar bei rund 2,7 Milliarden Euro. Auf Anlageprodukte entfielen rund 985 Millionen Euro.
Der Umsatz im Anleihehandel lag im Januar bei rund 1,7 Milliarden Euro – rund 20 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Dabei machten Unternehmensanleihen mit rund 828 Millionen Euro den größten Teil des Handelsvolumens aus.
Im Aktienhandel lag der Umsatz an der Börse Stuttgart im Januar bei rund 1,4 Milliarden Euro. Dabei betrug der Umsatz mit Inlandsaktien rund 823 Millionen Euro, während Auslandsaktien rund 538 Millionen Euro zum gesamten Handelsvolumen beisteuerten.
Im Handel mit Exchange-Traded Products wurden an der Börse Stuttgart im Januar rund 1,7 Milliarden Euro umgesetzt, rund 23 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Bei Investmentfondsanteilen belief sich der Umsatz im Januar auf rund 136 Millionen Euro.
Hinweis zur Monatsstatistik
Die Monatsstatistik der Börse Stuttgart wird auf Basis des Orderbuchumsatzes ausgewiesen.Damit werden alle Umsätze der gehandelten Wertpapiere für jeden Handelstag nachvollziehbar und überprüfbar dokumentiert. Die Erfassung der Wertpapiergeschäfte nach Orderbuch wird von allen intermediär gestützten deutschen Börsenplätzen angewendet und dient als Vergleichsbasis
der Handelsumsätze. Für die Anlageklasse der strukturierten Wertpapiere ermittelt die Börse Stuttgart zudem die Handelsumsätze nach ausgeführtem Kundenordervolumen und übermittelt
diese an den Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW). Damit ist die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Handelsplätze auch bei strukturierten Wertpapieren gewährleistet